Fotos sind online

Orga Team • 31. März 2025

Wir haben wieder viele Fotos von euch gemacht. Diese könnt ihr euch hier anschauen und herunterladen. Viel Spaß beim Stöbern!

30. März 2025
Von Holger Luck (IVZ) Beim 11. Ibbenbürener Klippenlauf gab es nicht nur sportliche Höchstleistungen und Rekorde, sondern auch eine beeindruckende Teilnehmerzahl, die alle Erwartungen übertraf. Die Veranstaltung zog Läufer aus der Region und den Niederlanden an. Der 11. Klippenlauf des Ausdauersportvereins Marathon Ibbenbüren am Samstag bot so einiges an Rekorden – und das nicht nur in Bezug auf die sportlichen Bestleistungen in den beiden Läufen über 12,4 und 24,7 Kilometer. Bereits im Vorfeld deutete sich eine starke Beteiligung an, doch am Ende übertraf die Zahl der Finisher alle Erwartungen: Klippenlauf-Organisator Rainer Rottmann und sein Team freuten sich über 1.179 Läuferinnen und Läufer im Ziel, rund 120 mehr als im Vorjahr. Gut 650 Teilnehmende starteten im Hauptlauf, während der Rest den kürzeren Jedermannlauf bestritt. „So wenig Rückzieher wie in diesem Jahr hatten wir noch nie“, betonte Rottmann. Ein Grund dafür waren die ebenfalls rekordverdächtigen Witterungsbedingungen: Sonnige 13 Grad sorgten für optimales Laufwetter, und auch die Strecken präsentierten sich wegen der Trockenheit im Vorfeld von ihrer besten Seite. „Bessere Bodenverhältnisse als heute kannst du nicht kriegen“, so Rottmann. Besonders stark vertreten waren in diesem Jahr die Läuferinnen und Läufer aus den Niederlanden. Fast jeder zehnte Aktive kam aus dem Nachbarland. Mit rund 30 Teilnehmern stellte erneut der A.S.V. Athletics aus Ibbenbürens Partnerstadt Hellendoorn eine große Gruppe. Insgesamt waren 15 Teams aus den Niederlanden am Start, darunter der HAC‘63 und das Team „Kronos“ mit Studierenden der Universität Enschede. Der teilnehmerstärkste Verein kam jedoch aus der Region: Der TV Mettingen schickte 40 Läuferinnen und Läufer ins Rennen.
von Orga Team 29. März 2025
Bei tollen äußeren Bedingungen, 13°C und sonnig, trockenem und gut zu belaufendem Untergrund, konnten die Männer auf beiden Distanzen neue Streckenrekorde aufstellen. Gleichzeitig hatten wir so viele Finisher wie noch nie. Eine Veranstaltung, die sowohl die Teilnehmer, als auch uns als veranstaltenden Verein mit seinen rund 140 ehrenamtlichen Helfern begeisterte. Sehr viele zufriedene Gesichter waren zu sehen. Ergebnisse und Urkunden könnt ihr hier und bei Laufen-OS anschauen.
von Orga Team 1. November 2024
Wie ein Hurricane seid ihr über die Anmeldung hergezogen. Der Jedermannlauf war innerhalb von dreieinhalb Minuten ausgebucht, und auch der Hauptlauf, der das doppelte Kontingent hatte, war in 49 Minuten voll. Wahnsinn! Aber die meisten wissen ja, worauf sie sich eingelassen haben … und noch könnt ihr warm duschen. Wir freuen uns jedenfalls schon mit euch auf die Veranstaltung. Euer Orga-Team
von Orga-Team 31. Oktober 2024
Heute um 18:00 Uhr wurde die Online-Anmeldung für Gruppen ab 10 Personen geöffnet. Wie im Vorjahr war das Kontingent in kurzer Zeit ausgebucht. 491 Startplätze waren innerhalb von 12 Minuten vergeben. Die übrig gebliebenen 9 Startplätze, die nun nicht mehr gebucht werden können, gehen in das Kontingent der Einzelstarter und Kleingruppen über, das morgen ab 18:00 Uhr freigeschaltet wird. Hier stehen nun 859 Startplätze zur Verfügung, davon 231 für die Jedermann-Distanz. Wir freuen uns über dieses große Interesse am Klippenlauf! Zur Teilnehmerliste Euer Klippenlauf Orga-Team
von Orga Team 23. März 2024
Von Holger Luck (IVZ) Trotz Wind, Regen und Hagel war der 10. Ibbenbürener Klippenlauf ein voller Erfolg. Mit dem ersten Platz im Hauptlauf der Frauen belohnte sich Kira Konermann von Teuto Riesenbeck.
von Orga-Team 26. März 2023
Von Holger Luck (IVZ) Beim 9. Klippenlauf von Marathon Ibbenbüren erreichten 656 Athleten die Ziellinie. Hannah Arlom gewann die Langdistanz mit Ansage. Am Samstag konnte der 9. Ibbenbürener Klippenlauf von Marathon Ibbenbüren nach drei Jahren Wartezeit endlich gestartet werden. Das Wetter für die Läuferinnen und Läufer mochte sich dabei auf keine Linie festlegen. Allein während der etwa 20-minütigen Startphase der beiden Läufe über 12,4 und 24,7 Kilometer war von heftigem Regen bis strahlendem Sonnenschein alles dabei. Zwischen Start und Zieleinlauf machten dann Windböen, immer wieder Schauer und der aufgeweichte Waldboden den Wettbewerb für die rund 660 Aktiven zur besonderen Herausforderung. Da Klippenläufer und –läuferinnen aber erklärtermaßen keine Warmduschenden sind, überwog bei allen die Freude, dass der kultige Landschaftslauf mit den vier bzw. neun Klippen endlich wieder stattfinden konnte. „Alle 39 Vereine des Stadtsportverbandes haben lange auf diesen Moment gewartet“, bestätigte auch SSV-Vorsitzender Frank Nottekämper, der die Sportlerinnen und Sportler gemeinsam mit dem Marathon-Vorsitzenden Martin Bertke begrüßte. „Wir haben die ganze Organisation noch einmal auf die Prüfwaage gestellt und optimiert“, berichtete Bertke von der langen Vorbereitung, die wie üblich in den bewährten Händen von Rainer Rottmann lag. Dieser wiederum konnte sich erneut auf rund 140 Helferinnen und Helfer aus den Reihen der Marathonis verlassen. Rottmann: „Alle haben einen tollen Job gemacht – es lief wie am Schnürchen, und das, obwohl wir ja vier Jahre aus der Übung waren.“
von Orga-Team 31. März 2019
(Von Holger Luck/IVZ) Als „Landschaftslauf mit der besonderen Härte“ bewirbt der Sportverein Marathon Ibbenbüren seinen Klippenlauf. Das Wetter mit mehr als frühlingshaften Temperaturen erforderte am Samstag bei der 8. Auflage zumindest keine besondere Härte.
von Orga-Team 25. März 2018
Von Holger Luck (IVZ) Mehr als 1000 Finisher beim Klippenlauf Der Hype um den Ibbenbürener Klippenlauf von Marathon Ibbenbüren ist ungebrochen: Mehr als 1000 Läufer nahmen am Samstag an der 7. Auflage teil.
von Orga-Team 25. März 2017
Von Leon Ratermann (IVZ) „Ich persönlich hoffe, dass wir heute die alten Rekorde schlagen werden", sagte Manfred Blankemeyer, der Vorsitzende von Marathon Ibbenbüren. Die Hoffnungen von Manfred Blankemeyer sollten am Samstag beim 6. Ibbenbürener Klippenlauf erfüllt werden. Da waren zuerst einmal wieder die vielen Läufer aus Nah und Fern, die sich das alljährliche sportliche Highlight nicht entgehen lassen wollten. „Insgesamt haben wir heute 1072 Läufer auf die Strecke geschickt", erzählt Blankemeyer. Das war schon gleich der erste Rekord an diesem Tag. Für den zweiten Rekord war Ingo Assmann vom SC Melle 03 verantwortlich, der in einer Zeit von 49:04 Minuten den Jedermannlauf hinter sich gebracht hatte. Der einstige Rekord von Erik Leusink aus Hoogeveen in den Niederlanden war damit Geschichte. Zweitschnellster Läufer im Jedermann-Feld war Thomas Bardtke von der BSG LVM Versicherung (50:22 Minuten). Dritter wurde Frank Gräfedünkel von Schwarz Weiß Oldenburg. Die schnellste Frau im Feld war Hannah Arlom von der LG Emsdetten. Sie überschritt die Ziellinie nach den 12,4 Kilometern bei 55:46 Minuten. Und dann war da noch Simon Wagemaker aus Salzbergen. Der Läufer aus der Altersklasse M 35 machte den dritten Rekord an diesem Tag perfekt. 24,7 Kilometer, neun Klippen, 500 Höhenmeter, und das alles in einer Zeit von 1:32:42 Stunden. Um 35 Sekunden unterbot Wagemaker den Rekord von Ralf Ruthe (TuS Eintracht Bielefeld) aus dem Jahr 2013. Doch Simon Wagemaker ist beim Klippenlauf schon längst kein Unbekannter mehr. Ganz im Gegenteil: Wer im Voraus auf einen Gewinner hätte tippen müssen, wäre um den Sieger von vor zwei Jahren wohl nur schwer herum gekommen. „Es war ein super Lauf heute, es hat einen Riesenspaß gemacht, und die Zuschauer haben einen super gepusht", sagte Simon Wagemaker im Anschluss an einen kräftezehrenden Lauf. „Die letzten drei Kilometer waren wirklich hart, und zum Schluss hatte ich auch noch Gegenwind", so der siegreiche Emsländer. Auf das Podium und somit auf die Plätze zwei und drei schafften es Marcus Biehl vom Laufladen Endspurt (1:33:40) und Markus Titgemeyer vom TV Georgsmarienhütte (1:35:18). Und auch der Siegerin bei den Frauen, Frederike Anne Straeten (01:54:37), ging zum Ende hin noch etwas die Luft aus. „An der letzten Klippe hatte es mir den Stecker gezogen", sagte die Münsteranerin, die noch mit den Folgen einer hartnäckigen Erkältung zu kämpfen hatte, sichtlich erleichtert. Im Zielbereich war Frederike Anne Straeten vor allem dankbar, dass sie von einem Mitläufer auf dem Weg ins Ziel unterstützt wurde. „Er hat mich unglaublich motiviert, angefeuert, gezogen, und immer wieder auf mich gewartet. Einfach ganz liebe Unterstützung", erzählte Straeten, die den sechsten Klippenlauf eigentlich nur als einen Trainingslauf eingeplant hatte. Hinter ihr ins Ziel kamen Jana Kappenberg von LSF Münster (1:55:39) und Svenja Tritschoks-Wahle aus Minden (2:07:02). Also standen am Ende des Tages nicht weniger als drei neue Rekorde und fast so etwas wie ein Schutzengel für die Siegerin des Hauptlaufs – der Ibbenbürener Klippenlauf schreibt also auch weiter seine ganz eigenen Geschichten.
von Orga-Team 21. März 2016
Von Oscar Hubrich (IVZ) „Auf der letzten Rille“ lief Achim Lehmann am Samstag nach 24,7 Kilometern als Erster in das Ziel beim Hauptlauf des 5. Ibbenbürener Klippenlaufes. Der Läufer von Teuto Riesenbeck absolvierte die neun Klippen und 500 Höhenmeter in 1:40;07 Stunden. Bei den Frauen gewann Bianca Richter (BSG JVA Herford) in 2:01;12 Stunden. Beim Jedermannlauf über 12,4 Kilometer mit vier Klippen war mit Ingo Westermann (51:04 Minuten) auch ein Riesenbecker erfolgreich. Daria Krüger (Lippe Runners Werne) blieb mit einer Zeit von 59:40 Minuten auch unter einer Stunde und siegte bei den Frauen. Bei dem Landschaftslauf, den der Verein Marathon Ibbenbüren organisierte, nahmen 977 Starter teil. In verschiedenen Altersklassen liefen sie um den Sieg und persönliche Bestzeiten. Zwei Drittel aller Teilnehmer waren über die lange Distanz unterwegs. Warum dieser Lauf eine so große Resonanz habe, liege laut Organisator Rainer Rottmann an der Strecke: „Es ist eine herrliche Landschaft. Dazu ist die Strecke anspruchsvoll und schön.“ Gleichzeitig freute er sich über den reibungslosen Ablauf des Wettkampftages. Verantwortlich seien dafür laut Rottmann die mehr als 100 freiwilligen Helfer gewesen und auch das Wetter habe mitgespielt. Bei bewölktem Wetter und Temperaturen unter zehn Grad halfen Vereinsmitglieder, Angehörige und Freiwillige an Verpflegungsstationen auf der Strecke sowie im Zielbereich mit. Nicht nur von Zuschauern, sondern auch von zwei rhythmischen Musikgruppen wurden die knapp 1000 Läufer auf ihrem Weg zum Start- und Zielpunkt Ludwigschule unterstützt. Auch Gewinner Achim Lehmann lobte die Ausrichter: „Von der Organisation war alles optimal und auch die vorherfahrenden Mountainbiker haben ihre Sache prima gemacht.“ Dass er gewann, entschied sich erst an der letzten Klippe. Sie sei bei dem anspruchsvollen Landschaftslauf mit optimal präparierter Strecke am schwierigsten gewesen. Nicht, weil die Klippe besonders steil gewesen wäre, sondern weil Lehmann „mit der Energie am Ende war“. Doch er habe Glück gehabt, dass es seinem Kontrahenten noch schlechter erging. So setzte er sich uneinholbar ab und lief vor Markus Schuler (freaks-of-running.de) mit einem Vorsprung von 40 Sekunden in das Ziel. Mit dem Erfolg sieht sich Lehmann gut auf sein Saisonziel, die Riesenbecker Sixdays, vorbereitet. Wie Lehmann befand auch Siegerin Bianca Richter die Strecke für sehr anspruchsvoll, aber auch die Landschaft sei sehr schön gewesen. Dabei habe sie leider wenig Zeit für die Umgebung gehabt: „Ich musste auf den Boden achten“, gab sie lachend zu. Der Klippenlauf hatte ihr alles abverlangt, aber trotz müder Beine sei sie einfach nur glücklich.